Vom Crotto zum Hotel Regina: eine Familienangelegenheit
Das heutige Hotel Regina ist das Ergebnis der Vision meines Vaters Giacomo Rasella und meines Onkels Giovanni (zwei Brüder mit Weitblick), die in den 1980er Jahren, als noch sehr wenige Menschen an das Potenzial des Sees glaubten, im Tourismus die wirtschaftliche Zukunft des nördlichen Comer Sees sahen.
Das heutige Hotel Regina ist das Ergebnis der Vision meines Vaters Giacomo Rasella und meines Onkels Giovanni (zwei Brüder mit Weitblick), die in den 1980er Jahren, als noch sehr wenige Menschen an das Potenzial des Sees glaubten, im Tourismus die wirtschaftliche Zukunft des nördlichen Comer Sees sahen.
Die Begeisterung für die Gastlichkeit fließt allerdings schon seit mehreren Generationen durch die Adern meiner Vorfahren.
Bereits Anfang der 1930er Jahre eröffneten meine Großeltern Giuseppe und Orsola, der großen Krise zum Trotz, das Gasthaus “Crotto Regina”. Unser Crotto wurde zu einem wichtigen Treffpunkt, an dem man sich nach Feierabend traf, um zu tanzen, Karten und das Fingerspiel Morra zu spielen… und die echten kulinarischen Spezialitäten und Weine unserer Tradition zu genießen.
Anfang der 1960er Jahre durchlief das Gasthaus dann eine Krise, woraufhin mein Vater und mein Onkel andere berufliche Wege einschlugen.
Dennoch reifte in den folgenden Jahrzehnten bei Giovanni und Giacomo die Idee, das in die Jahre gekommene “Crotto Regina” zu renovieren und ein neues Hotel auf dem großen Grundstück am See zu bauen. Zu Beginn der 1980er Jahre bot sich die Gelegenheit, dieses Projekt in die Tat umzusetzen: Der Grundstein für das heutige Hotel Regina war gelegt.
Ich erinnere mich noch gut daran, wie aufregend es für uns alle war, als 1998 die lang erwartete Eröffnung stattfand. Ich war 16 Jahre alt, noch Schüler, aber mein Vater Giacomo verstand es, mir seine große Liebe für diesen Beruf zu vermitteln… oder besser gesagt, für diese wahre Lebensentscheidung.
Heute leite ich das Hotel Regina zusammen mit meiner Frau Chiara und unserem Team von Fachkräften. Genau wie meine Eltern, mein Onkel und meine Großeltern haben wir uns entschieden, unsere Leidenschaft und unser Engagement dem Empfang, der Bewirtung und dem Wohlbefinden unserer Gäste zu widmen. Gästen, die mit der Zeit oft auch zu guten Freunden werden.
